Damit Sie wissen, auf welche Ausbildungen und Berufserfahrungen ich in meinen verschiedenen Arbeitsbereichen zurückgreife, habe ich in meiner Vita die wichtigsten relevanten Daten zusammengestellt:
Ausbildung
Aug.’85 bis Aug’87: Praktikum in den Werkstätten der Landesbühne Rheinland-Pfalz; zuerst im Kostüm- und Bühnenbild; ab Februar 1986: Beleuchtung und Ton
Studium: ab Oktober ’87 an der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn; ab Oktober ’89 an der Universität-GH Essen: Anglistik, Germanistik, Politikwissenschaft;
Abschluss: Magister Artium (Germanistik), 28.4.1993, »summa cum laude«
Dissertation: »Erzählperspektive im Film«, an der Uni-GH Essen bei Prof. Jochen Vogt (1994-96 Stipendium der Graduiertenförderung NRW); »magna cum laude«
Fremdsprachen: Englisch als Übersetzungssprache (beide Richtungen), Französisch in Grundbegriffen, DGS (Deutsche Gebärdensprache – 2jährige Ausbildung)
Sprechtechnik: private Ausbildung Schauspiel/Sprechtechnik bei Sepp Holstein (1985 bis 87)
Berufspraxis (neben der Arbeit als Autorin, siehe Werksverzeichnis)
Journalismus (Zeitungspraktikafreie Journalistin):
Rhein-Zeitung, Lokalredaktion Neuwied: 15.2. bis 31.3.88, 22.8. bis / 30.9.88, 20.2. bis 26.3.89; daneben Tätigkeit als freie Mitarbeiterin; Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, Stadtredaktion Essen: 4.9. bis 29.9.89; PRINZ Bochum: 27.8. bis 12.10.90
letzte Anstellung: Jan. 1997 bis Aug. 1999: Redaktionsassistentin; CityWeb Network, Essen
Übersetzungen (Auswahl – siehe auch Werksverzeichnis):
seit 1997: u.a. für den Wilhelm-Fink-Verlag, Weimar 1999, Greenlight Film, den Ahn& Simrock-Theaterverlag sowie private Klienten im Bereich Drehbuch und PR;
seit 1999: andauernde Zusammenarbeit mit dem Textbüro Reul in Frankfurt (Schwerpunkte: Tourismus, Reise, Verkehr, Werbliches und Gewerbliches sowie Kunst und Kultur)
seit 2015: Zusammenarbeit mit Literary + Language Translations bei der Übersetzung von Unterhaltungsliteratur aus dem amerikanischen Englisch
PR (Text & Grafik – Auswahl)):
seit 1996: Dramaturgie & Großplakate (bis 2000) für die Pyrmonter Theater Companie, später auch (Text- und/oder Bild)Vorlagen für Plakate & Leporellos für Jörg Schades Kinderopern
1996/97: Imagebroschüre der Germanistik der Uni-GH Essen; Info- und Selbstdarstellungsbroschüren für den Landesverband der AIDS- Hilfe NRW sowie die VHS Essen
seit 2010: PR-Betreuung Hirscher Moneysystems: Erstellung des Newsletters von PR- Artikeln,Texten für die Webseite, etc.
Lektorat & Korrektorat:
private Lektorate u.a. für wissenschaftliche Texte (Literatur, Kultur, Pflegewissenschaften, Medizin, Betriebs- und Wirtschaftssissenschaften), gewerbliche Webseiten, Buchprojekte sowie belletristische Manuskripte
Dramaturgie:
freiberufliche Honorartätigkeiten sowohl im Bereich Drehbuch für Film und TV als auch Theater (u.a. für Autoren wie Jörg Schade, Jörn Vöcking, Silvia Kaffke und Maeve Carels)
Schreibcoaching für Autoren:
u.a. Jutta Profijt (Unter Fremden), Christiane Dieckerhof (Spreewaldkrimist), Anja Marshall (historische Kriminalromane: Tod am Nord-Ostsee-Kanal, Verrat am Kaiser-Wilhelm-Kanal)
Lehrtätigkeit:
seit WS 93/94: Lehraufträge an der Essener wie der Kölner Uni zu Analyse und Erzähltheorie des Films wie auch zur Filmpraxis (Drehbuchworkshop)
seit 1995: Kursleiterin Erwachsenenbildung bei diversen Anbietern: Drehbuch-, Erzähl- und Schreibseminare sowie (Kurz)Krimiworkshops
seit 2000: Fortbildungen für Autoren in den Bereichen Literaturverfilmung, Drehbuch und Roman
seit 2008: Kursleiterin für kreatives Schreiben im Fachbereich Schulabschlüsse der VHS Essen bzw. in der Prof—Eggers-Klasse (wo psychiatrieerfahrene Jugendliche ihren Schulabschluss nachholen können)
seit 2009: Dozentin in der Germanistik der Universität Duisburg Essen (u.a. zum wissenschaftlichen Schreiben, zum Regionalkrimi und zur kulturellen Diversität) sowie am IOS Essen (Kriminalliteratur, Gender & Literatur, Identität & Literatur, etc.)
Jurytätigkeit:
2002: Mordsschwester beim Frauenkrimipreis Wiesbaden
2010: Jurorin für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte „Bestes Debüt“
2011: Jurorin für den Hans-Jörg-Martin-Preis (Kinder- und Jugendkrimi)
2013: Jurorin für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte „Bester Kurzkrimi“
2015: Jurorin für den Hans-Jörg-Martin-Preis (Kinder- und Jugendkrimi)
Sprecherin
1987-1989: Radiowerbung für RPR Koblenz (auf Honorarbasis)
seit 2001: zahlreiche Literaturlesungen sowohl mit eigenen als auch mit fremden Texten
Hörbeispiele (neben einer Hörbuchbeteiligung – siehe Werksverzeichnis): http://reviercast.blogspot.de/search/label/Mischa%20Bach