Manchmal macht es Sinn, Althergebrachtes neu zu denken: Wie wäre es, wenn man einen ganz normalen Verlag mit Lekorat und allem Drum und Dran mit einer Crowdfunding-Plattform kreuzt, auf der Leser Bücher entdecken können, bevor es sie gibt? Und wie wäre es als Autorin, so früh Kontakt zum Publikum zu haben, welches das eigene Buchprojekt unterstützt? Bei Woobooks (Woo = Write on Occasion) ist das ab sofort möglich. Ich bin auch mit einem eigenen Projekt dabei:
Nämlich mit „Zahltag – Geld ist nicht alles“ – einem Roman, der vor allem zwei Fragen nachgeht: Was wäre, wenn dir kurz vor dem Abitur der Plan für den perfekten Raubüberfall in den Schoß fällt? Und was würdest du tun, wenn du zwei Tote und viele Jahre später begreifst, damals war nichts so, wie es schien …
„Zahltag“ basiert auf dem einzigen Verbrechen, das ich je tatsächlich geplant habe. Geplant – aber nicht durchgeführt. Bis jetzt, auf dem Papier oder vielmehr im Computer. Und wenn genug Unterstützer dafür finden, bald auch zwischen zwei Buchdeckeln für alle Interessierten nachzulesen. Die Frage ist also, sind Sie mit dabei? Ich freue mich über jedenfalls über jeden, der mich von Anfang bei diesem literarischen Abenteuer der besonderen Art begleiten mag!