Manchmal macht es Sinn, Althergebrachtes neu zu denken: Wie wäre es, wenn man einen ganz normalen Verlag mit Lekorat und allem Drum und Dran mit einer Crowdfunding-Plattform kreuzt, auf der Leser Bücher entdecken können, bevor es sie gibt? Und wie wäre es als Autorin, so früh Kontakt zum Publikum zu haben, welches das eigene Buchprojekt unterstützt? Bei Woobooks (Woo = Write on Occasion) ist das ab sofort möglich. Ich bin auch mit einem eigenen Projekt dabei:
Nämlich mit „Zahltag – Geld ist nicht alles“ – Weiterlesen